Das Devisenpaar EUR/USD erholt sich nach einem recht aktiven Rückgang am Vortag, in dessen Folge die Notierungen die lokalen Tiefs vom 24. September wieder erreichten: Derzeit testet das Instrument die Marke von 1.1140 für einen Durchbruch nach oben, während die Anleger auf die Veröffentlichung der wichtigsten makroökonomischen Statistiken warten.

Die Wahrscheinlichkeit der Aufwärtsbewegung ist aktuell.

Im Tageschart setzt sich die Aufwärtswelle B fort, in ihrem Bestand ist es mit der ersten Welle 1 of (A) of B soweit. Eine Korrektur ist als zweite Welle 2 of (А) of B zu Ende gegangen. Wir beobachten die dritte Welle 3 of (A) of B. In ihrem Bestand bildet sich die Welle (iii) of iii. Innerhalb dieser Tendenz beobachten wir die Welle v of (iii). Wenn diese Vermutung stimmt, dann kann EUR/USD auf 1.1470–1.1700 steigen. Eine kritische Schwelle fürs Szenario und ein Stop Loss ist die Ebene von 1.1000.

Das Währungspaar EUR/USD folgt dem mittelfristigen Aufwärtstrend: Während dieser Woche testeten die Notierungen erneut die Marke von 1.1169 (Murrey [7/8]), die sie seit zwei Monaten nicht überschreiten konnten. Derzeit befindet sich der Markt in einem Zustand der Unsicherheit, da die Aussichten auf eine deutliche Lockerung der Geldpolitik durch die US-Notenbank durch die Möglichkeit ähnlicher Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgeglichen werden

Inmitten des Rückgangs der US-Währung bewegt sich das Währungspaar EUR/USD trotz schwacher makroökonomischer Daten aus der Eurozone in einem Aufwärtstrend bei 1.1194.

Das Devisenpaar EUR/USD entwickelt eine Aufwärtsdynamik, die durch die Erwartung einer geldpolitischen Lockerung der US-Notenbank angetrieben wird. Inzwischen wurde die Widerstandsmarke von 1.1130 erreicht.